Das menschliche Immunsystem besteht aus den Organen des lymphatischen Systems sowie aus über tausend Milliarden (1012) Zellen, die sich in Blut und Lymphgewebe aufhalten. Die meisten
Immunzellen zirkulieren im Körper und können sich durch Botenstoffe untereinander verständigen.
Das Immunsystem ist aber kein in sich geschlossenes System ohne Verbindung zu anderen Körperfunktionen. Es gibt ausgeprägte Wechselbeziehungen zwischen Immun-, Hormon- und Nervensystem. So können
Gedanken und Gefühle das Immunsystem beeinflussen. Negativer Stress, Trauer und andauernde psychische Belastungen haben eine negative Auswirkung auf das Immunsystem und fördern die Entstehung von
Krankheiten. Wer kennt das nicht, das ausgerechnet in stressigen Zeiten eine Erkältung nach der anderen auftritt bis hin zu schweren Krankheitsbildern.
Zu den primären lymphatischen Organen gehören der Thymus und das Knochenmark. Hier werden die jungen Immunzellen „ausgebildet“, um an ihre „Arbeitsplätze“, die sekundären lymphatischen Organe, zu wandern. Zu denen zählen die Lymphknoten, der lymphatische Rachenring, die Milz, die Peyer-Plaques im Dünndarm und weitere, an Schleimhäuten angesiedelten Gewebe. So scheitern die meisten Erreger bereits an den äußeren Barrieren des menschlichen Körpers, nämlich an der Haut und den Schleimhäuten.
Zu den primären lymphatischen Organen gehören der Thymus und das Knochenmark. Hier werden die jungen Immunzellen „ausgebildet“, um an ihre „Arbeitsplätze“, die sekundären lymphatischen Organe, zu wandern. Zu denen zählen die Lymphknoten, der lymphatische Rachenring, die Milz, die Peyer-Plaques im Dünndarm und weitere, an Schleimhäuten angesiedelten Gewebe. So scheitern die meisten Erreger bereits an den äußeren Barrieren des menschlichen Körpers, nämlich an der Haut und den Schleimhäuten.
Der Thymus (Bries) liegt in der Mitte des Brustbeines und ist bei Kindern voll ausgeprägt. Bereits in der Pubertät bildet er sich zurück, bei Erwachsenen lassen sich nur noch narbige Reste
finden. In der Thymusdrüse findet die Bildung der T-Lypmphozyten statt. Diese sind sehr wichtig für das Immunsystem, da sie die Reifung von Immunzellen steuern, andere Abwehrzellen im „Ernstfall“
zur Vermehrung anregen, virusinfizerte Zellen oder Tumorzellen direkt vernichten. Da T-Lymphozyten zudem ein Gedächtnis haben, können Sie bei einer erneuten Infektion sofort eingreifen. Die
T-Supressorzellen sorgen dafür, dass es nicht zu überschießenden Reaktionen des Körpers kommt, sie beenden die Abwehrmechanismen des Körpers.
Mit zunehmendem Alter lässt die Produktion der Thymusfaktoren nach. Mit 50 Jahren sind es nur noch 20%, mit 70 ist die Produktion so gut wie komplett eingestellt. Da das Immunsystem vielfältige
Aufgaben zu bewältigen hat, ist es wichtig, dieses rechtzeitig zu unterstützen. Das geschieht am effektivsten mit Thymus-Organpräparaten.
1. Abwehrschwäche bzw. Infektanfälligkeit
2. Chronische Entzündungen
3. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
4. Arthrose und chronische Entzündungen der Gelenke
5. Ekzeme und andere chronische Hautleiden
6. Psychische Erschöpfungszustände und seelische Beschwerden
7. Vor- und Nachbehandlung ernster Erkrankungen
8. Allergien wie Heuschnupfen und Asthma
9. Vor und nach schweren Operationen
Die „klassische Thymus-Kur“ besteht aus 15-20 Spritzen, die in einem Zeitraum von 2-5 Wochen verabreicht werden. Die Anwendung erfolgt in den Gesäßmuskel und ist praktisch schmerzlos. Abhängig
vom Patienten und seinem Krankheitsbild wird das Therapieschema angepasst.
Bei manchen chronischen Erkrankungen kann die Therapie durch zusätzliche Injektionen (1-2 mal pro Woche über 2-3 Monate) noch verbessert werden.
Die Wirkstoffe dieses Naturheilmittels sind Thymus-Peptide, ähnlich denen, die jede Thymusdrüse selbst produziert – aber häufig in nicht ausreichender Menge. Da in dem Thymus-Extrakt
keine langkettigen Eiweißemoleküle mehr enthalten sind, sondern nur noch die wirksamen Bestandteile, sind die Präparate gut verträglich. Nur gelegentlich treten Rötungen oder Juckreiz an der
Injektionsstelle auf, die in der Regel von selbst wieder abklingen.
Die Thymus-Therapie wirkt langfristig. Schon nach ein paar Wochen kann eine Besserung des Allgemeinbefindens festgestellt werden. Das Wichtigste bei dieser Behandlung ist der mögliche
Langzeiteffekt auf das Immunsystem. Die Thymus-Therapie wird, je nach Krankheitsbild, durch weitere Organ-Extrakte oder Regeneresen® ergänzt.
Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Thymus-Therapie von der Schulmedizin nicht anerkannt ist. Die Methode gehört zur „Erfahrungsheilkunde“ und kann aufgrund
langjähriger, weltweiter Erfahrung den Patienten nachweislich Linderung und Heilung bringen.